Beratung oder Therapie als Familie
Die Familienberatung oder Therapie richtet sich gemeinsam an Eltern und Kinder. Für dieses Setting nehmen Eltern oft Kontakt auf, wenn Sie sich bereits seit längerer Zeit Sorgen um ein Familienmitglied machen.
Ein Anlass könnte auch sein, dass sie ein Pflegekind oder Adoptivkind aufgenommen haben und es zu heraufordernden Konflikten innerhalb ihrer Familie kommt.
Vielleicht beobachten sie auch, dass ihr Kind nur noch sehr ungern in die Schule geht oder soziale Kontakte vermeidet. Oder vielleicht ist Jemand von Ihnen als Eltern schwer erkrankt und sie machen sich viele Gedanken wie Sie und Ihre Angehörigen diese Zeit gut überstehen können?
Die systemische Haltung und Arbeit bieten eine große Chance die eigene Situation aus einer bisher unbekannten Perspektive zu betrachten und damit auch neue Lösungswege zu entdecken und als Familie einander wieder näher zu kommen.
Methoden, die ich bei meiner Arbeit anwende, sind die Genogrammarbeit, das Familienbrett, Aufstellungen, Skalierungen, systemische Fragetechniken, u.v.m.


Mögliche Anlässe für eine Zusammenarbeit können sein:
-
Konflikte zwischen Familienmitgliedern, Trennung oder Scheidung der Eltern, Konflikte unter Geschwistern
-
gesundheitliche Belastungen wie Depressionen, Burn-Out, Essstörungen, Ängste, Zwänge, somatische Beschwerden eines Familienangehörigen.
-
Bei Kindern: Rückzug aus sozialen Kontakten, aggressive Verhaltensweisen, klauen, Lügen, „Geschichten erzählen“
-
Bei Jugendlichen: Schulangst, Schulabsentismus, Ängste, Zwänge, somatische Beschwerden Risikoverhalten, Drogen, nicht nach Hause kommen
Für Jugendliche ab 14 Jahren
Liebe Eltern! Die Überschrift richtet sich zwar ausdrücklich an den jungen Menschen ab 14 Jahren, dennoch werden wahrscheinlich Sie als Eltern hier nach dem geeigneten Angebot für ihr Kind suchen?
Wichtig für eine Zusammenarbeit ist, dass ihr Kind freiwillig in die Praxis kommt und wir einen klaren Rahmen für die Zusammenarbeit besprechen. Dazu gehört immer auch die Schweigepflicht, sodass Sie als Eltern nur nach Absprache mit ihrem Kind oder in besonderen Ausnahmefällen Informationen über die Inhalte der Termine bekommen können.
Für Jugendliche ist der Anlass für eine Terminvereinbarung ebenfalls sehr vielfältig. Häufig geht es um Mobbingerfahrungen, Probleme in der Schule, ein geringes Selbstwertgefühl oder Konflikte im sozialen Umfeld ihres Kindes.
Die systemische Haltung und Arbeit bieten eine große Chance die eigene Situation aus einer bisher unbekannten Perspektive zu betrachten und damit auch neue Lösungswege zu entdecken. Ihr Kind kann so die Erfahrung machen schwierige Lebensabschnitte zu bewältigen und gestärkt daraus hervorgehen.

Methoden, die ich bei meiner Arbeit anwende, sind die Genogrammarbeit, das Familienbrett, Aufstellungen, Skalierungen, systemische Fragetechniken, u.v.m.

Mögliche Anlässe für eine Zusammenarbeit können sein:
-
Mobbingerfahrungen aktuell oder zurückliegend
-
Schulängste, Schulabsentismus
-
Liebeskummer mit nachhaltiger Belastung
-
Geringes Selbstbewusstsein
-
Gefühle und Gedanken unzureichend und unglücklich zu sein,
manchmal auch, wenn augenscheinlich Alles in Ordnung ist -
Essstörungen, selbstverletzendes Verhalten
-
belastende biografische Ereignisse
-
Krankheit oder Behinderung
-
Verlust einer wichtigen Angehörigen oder unverarbeitete Trauer
